Pressespiegel

Lokalpresse

  • Zeitungspferd„Kunst, die man wuppen kann“
    Schaumburger Zeitung vom 24.01.2013
    „… Wer mit dem etwas sperrigen Begriff der konfigurativen Kunst, den der Hattendorfer Thomas Perl (unser Bild) gern benutzt, wenn er seine Stahlwerke beschreiben soll, der kann sie jetzt mit eigenen Augen betrachten: Eine Klangskulptur steht zu Ausstellungszwecken in der Filiale der Sparkasse Schaumburg in Rehren. Es handelt sich um eine extra von ihm für die Sparkasse konfigurierte Klangstele, die das Sparkassen-Rot zitiert und mit dem grauen Körper die Örtlichkeit farblich widerspiegelt. …“
  • Zeitungspferd„Denn Kunst wäscht den Staub von der Seele“
    Schaumburger Zeitung vom 01.01.2013
    „… Gut 40 Monate hat es gedauert, vom ersten skizzenhaften Entwurf bis zum fertigen Werk – „Kunst benötigt zuweilen einen langen Atem“, sagt Thomas Perl. Aber das Ergebnis lohnt die Zeit: In vier Größen kann der Hattendorfer Künstler jetzt Stelen vorweisen, die er als absolut eigenständige Weiterführung seiner Arbeit ansehen kann. Konfigurative Kunst nennt Perl das, was auf dem Automarkt längst üblich ist: das eigene Zusammenstellen einer Skulptur. 18 austauschbare Einzelteile, 200 selbst wählbare Farbnuancen, diverse unterschiedliche Seitenteile, das ergibt millionen Möglichkeiten: Jedes Teil wird zu einem Unikat. …“
  • Zeitungspferd„Im Wind singt der Draht sein ganz eigenes Lied....“
    Schaumburger Zeitung vom 23.11.2011
    „Von ganz klein bis doch recht groß: Die Skulpturen mit dem singenden Draht in der Mitte gibt es in mehreren Größen. Andert halb Jahre hat Thomas Perl gezeichnet, gerechnet und getüftelt, ehe sie in Produktion gehen konnten. … Es war der Sendemast auf dem Dach der benachbarten Feuerwehr, der Thomas Perl auf die Idee brachte: Als er draußen vor der Tür stand, da hörte er von dort ein Flirren und Singen. Warum nicht die Kunst um diesen Sinneseindruck bereichern, dachte sich Perl. …“
  • Zeitungspferd„Heiße Milch mit Honig beim Zuchtmeister der SPD“
    Schaumburger Zeitung vom 10.11.2011
    „… Es ist ein ungewöhnlicher Termin für ein Vorstellungsgespräch, aber es ist auch kein ganz normaler Job, um den es gehen wird. Also drückt Knut Terjung am Sonntag pünktlich um 6.30 Uhr die Haustürklingel, einem Moment später steht er Herbert Wehner gegenüber. Der Zuchtmeister der Bonner SPD-Koalition, der gern als Onkel bezeichnete bärbeißige Chef der ersten Troika, drückt Terjung erst einmal einen von zwei dicken Bänden in die Hand, die als „streng vertraulich“ deklariert sind. „Das hat mir der Willy gegeben“, sagt Wehner, „das soll ich lesen.“ Fünf Stunden, viele Schnittchen, ein Paar Tassen Milch mit heißem Honig und zwei Akten später hat Terjung den Job: Er ist Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion. …“
  • Zeitungspferd„Ein Zeitungspferd – mit einem Augenzwinkern“
    Schaumburger Zeitung vom 22.02.2011
    „… Es gibt Einladungen, die kann man nicht ausschlagen, auch wenn sie das Einkommen nicht aufbessern und eigentlich nur Arbeit machen. Gute zehn Tage hat Thomas Perl damit zugebracht, ein Pferd zu bemalen, zu bekleben, künstlerisch ins Leben zu rufen. …
    Weil Perl mit der Braunschweiger Zeitung einen Paten aus dem Printbereich besitzt, lag es nahe, den Rohling passend zum Paten zu gestalten. Und so liest sich das Tier wie eine kleine Geschichte der Druckkunst der letzten Jahrzehnte. Wo sich sonst der Sattel findet, liegt bei Perl ein Bleiaufsatz; Passerkreuze sind zu sehen, also die Hilfsmittel auf dem Druckbogen, um bei mehrfarbigen Druckarbeiten die einzelnen Teilfarben und deren Druckplatten exakt aufeinander zu bringen; einmal zitiert sich Perl selbst, als er einen alten Artikel über ihn verarbeitet, der am 6. Mai 1993 die Leser darüber unterrichtet, wie der junge Künstler Perl für den guten Zweck malt. …“

  • Ausstellung Sparkasse Obernkirchen„Hochkarätige Kunst in der Sparkasse“
    Schaumburger Wochenblatt vom 30.01.2010
    „… "Gemälde, die Assoziationen wecken und der Phantasie des Betrachters Raum lassen. Eigeninterpretation ist gewollt. Collagen-Elemente spielen eine wichtige Rolle. Kontrastpaare bilden Spannungsfelder, wie hell und dunkel, glatt und rau, Ruhe und Dynamik." Joachim Gotthardt, Leiter der Sparkasse Obernkirchen, griff in seiner Rede bei der Ausstellungseröffnung auf Zitate zurück, um Thomas Perls Arbeit zu beschreiben. …“
  • Kunstobjekt„Sandstein und Blei kombiniert“
    Schaumburger Nachrichten vom 21.01.2010
    „… Sandstein liegt nahe, Blei bezieht sich auf den früheren Wohnort des gebürtigen Kölners: Dort wurde jahrhundertelang Blei abgebaut. Und die Kombination passe gut, formulierte es Sparkassen-Leiter Joachim Gotthardt bei der Eröffnung gestern Nachmittag, weil früher viele Sandsteinbauten durch das Einlassen von Blei erst stabilisiert werden konnten. …“
  • Ausstellung Galerie Räber„Auch Hitzfeld ist Kunde“
    Schaumburger Zeitung.de vom 21.01.2010
    „… Perl ist ein seit zwei Jahrzehnten anerkannter Künstler, der auch im nahen Ausland in Galerien vertreten ist. Seinen vielleicht größten Erfolg feierte Perl in der renommierten Zürcher Galerie, wo er 1998 ausstellte – und seither Trainerlegende Ottmar Hitzfeld zu seinen Kunden zählt. Und über 20 Filialen der Deutschen Bank wurden ebenfalls von Perl ausgestattet. Seine Bilder, so betonte Gotthardt, ließen der Fantasie des Betrachters breiten Raum, die Gemälde würden Assoziationen wecken, die Interpretation liege im Auge des Betrachters. Sehr schöne Kontrastpaare hatte Gotthardt in den Bildern ausgemacht: hell und dunkel, glatt und rau, warme und kalte Farben, runde und eckige Formen, Ruhe und Dynamik. …“
  • Thomas Perl in seinem Atelier„Lieber die breite Basis als die Spitze der Pyramide“
    Schaumburger Zeitung.de vom 08.01.2010
    „Hattendorf. Ein altes Bild zeigt ihn in der Wiege, mit einem Malerpinsel in der Hand. Auch wenn es dann noch ein paar Jahre gedauert hat, bis Thomas Perl sich der Leinwand genähert hat: Sein Talent hat sich früh gezeigt - und wurde von seinem Vater, der als Designer sein Geld verdiente, gefördert: "Mach was aus deiner Begabung.", hieß es dann. Zwei, drei Semester hat Perl auch Grafikdesign studiert, ehe er sich neu orientierte, Kunst studierte und sich tiefe Einblicke in Bildhauerei, Druckgrafik, Siebdruck, Sachzeichnen und Fotografie gestattete. Es war keine schlechte Wahl, auch mit Blick auf den Vater: "So kamen wir uns nicht in die Quere, und heute inspiriert jeder den anderen" meint der Hattendorfer. …“
  • Ausstellung Galerie Hülsmeier„Originalgemälde mit dem Titel "Feuer"“
    Schaumburger Zeitung vom 25.04.2006
    „… Und Bilder haben auch künftig einen Platz im Gerätehaus. Vor allem das Bild mit dem Titel 'Feuer'. Der Hattendorfer Künstler Thomas Perl hat es gestiftet zusammen mit drei Drucken seiner Werke.
    Dazu hatte der Kunstkreis Auetal eine Reihe von Bildern präsentiert, der für den Herbst zusammen mit den Hausherren eine Ausstellung über den Ort und die Ortsfeuerwehr organisieren will.“

  • Thomas Perl mit Ehefrau Antonia in seinem Atelier„Als Künstler muss Thomas Perl auch wie ein Unternehmer denken“
    Schaumburger Nachrichten vom 12.07.2001
    „Der neugierige Besucher im Atelier ist erst einmal baff. Aber er hat ganz richtig gehört. Bei dem freischaffenden Künstler aus Köln, der im vorigen Jahr das 100 Jahre alte Bauernhaus hier gekauft hat und zusammen mit seiner spanischen Frau in das beschauliche Auetal gezogen ist, gibt es, außer Lithographien, kein einziges seiner meist großformatigen Gemälde zum Verkauf "auf Lager". Dabei hat der jetzt 39-jährige Thomas Perl nach Kunststudium und Zivi-Zeit die moderne Malerei und Bildhauerei 1990 zu seinem Beruf gemacht – und das noch keine Minute bereut. […]
    Der Wahl-Schaumburger Thomas Perl hat auf dem Kunstmarkt seine eigene Position schon früh konsequent und erfolgreich abgesteckt. "Ich arbeite im Prinzip nur auf Bestellung. Gut 90 Prozent meiner Arbeiten sind Auftragsarbeiten". Treue Perl-Kunden sind vor allem Firmen und Versicherungen, Banken, Sparkassen und Kommunen, Ärzte, Juristen und Unternehmer. Auf Thomas Perl kommen sie zu, weil eine seiner vier renommierten Galerien Osper (Köln), Jaeschke (Braunschweig), Klusmann (Osnabrück) und Aurora (Zürich) ihnen den farbenfrohen Künstler empfohlen hat. "Über die Galerien läuft alles." …“

Überregionale Presse

  • Ausstellung Galerie Conrad„Galerie Conrad stellt Werke von Thomas Perl aus“
    General-Anzeiger Bonn vom 04.12.2013
    „… Knallige Farben zeichnen seine Bilder aus. Der Hannoveraner Künstler Thomas Perl zeigt seine Werke erstmals in der Galerie Conrad in Impekoven. Um "Farben-Formen-Emotionen" ging es bei der Vernissage im Oberdorf.
    Durch seine expressiven Farben schafft Perl eine starke Dynamik. Der Einsatz verschiedener Materialien wie Sand, Öl, Tusche und Bitumen in Gemälden und Objekten offenbart seine Experimentier-Freude. Seine Bilder haben keine Titel. "Ich möchte keinem Betrachter die Interpretation vorgeben", so der 51-jährige gebürtige Kölner.…“

  • Kunstprojekt „Pferde in der Stadt“
    „Eine Zitatsammlung zum Thema Zeitung und Druck prägen als formale Elemente die Gestaltung des Pferdes. Zeitungscollagen, Blei, Linien, Andeutungen von mechanischen Elementen, spiegelverkehrte typografische Elemente, Setzkästen, Druckplatten, Rasterpunkte, Farbmessbalken und Passerkreuze werden zu verbindenden Elementen des Pferdekörpers und illustrieren so die Philosophie des Unternehmens.“
  • „Mit Braunschweigs bunten Pferden siegen“
    Braunschweiger Zeitung vom 27.02.2011
    „… Normalerweise knattern Gefährte mit reichlich Pferdestärken über die Straßen der Innenstadt und erregen so Aufmerksamkeit bei Motorfreaks. Seit Freitag aber ziehen Pferdestärken ganz anderer Art die Blicke der Passanten auf sich. […]
    An der Ecke Schild/Sack steht das Pferd, dessen Pate unsere Zeitung ist. Künstler Thomas Perl hat es gestaltet. 14 Tage hat er daran gearbeitet. Sogar einen alten BZ-Artikel von 1993 hat er noch gefunden und wie einige weitere mit Acryl auf das Kunstwerk gebracht. "Früher war das Papier noch etwas dicker. Da kann man hervorragend mit arbeiten", sagt der Künstler. … “

  • „Die Kunst kommt hoch zu Ross“
    neue Braunschweiger vom 27.02.2011
    „… Da steht ein Pferd in der Fußgängerzone. Der Künstler Thomas Perl hat es gestaltet. Eine Auftragsarbeit, aber eine mit Bezug zu seiner Person. Am Hals klebt eine Zeitungsseite der nB. "Vom 6. Mai 1993" sagt Perl. Damals malte er für einen guten Zweck, das war der nB einen Bericht wert. Jetzt kommt Perl wieder in die Zeitung, wegen des Pferdes, wegen seiner aktuellen Werke, die er bis Freitag in der Galerie Jaeschke gezeigt hat, und überhaupt, weil er nicht irgendein Künstler ist. …
    In seine Gemälde muss der Betrachter hineintauchen, nichts erklärt sich auf den ersten Blick, vielleicht auch nicht auf den zweiten. Die Auseinandersetzung ist gewünscht. "Meine Botschaft lautet: Schau mal genauer hin." Die Reizüberflutung, die Welt der bunten Fernsehbilder mache blind für die kleinen und manchmal auch für die wichtigen Dinge im Leben. "Aber ich bin kein Weltverbesserer", sagt Perl und lacht. … “

  • Ausstellung Sparkasse Obernkirchen„Abstraktes und Alltägliches“
    DERWESTEN vom 03.11.2010
    „Lüdenscheid. Abstrakte Kompositionen auf Leinwand und Papier, ferner Skulpturen aus alltäglichen Konsumgegenständen stellt die Galerie Udo Schmidt in ihrer neuen Ausstellung, die am 12. November (18 Uhr) eröffnet wird, in einen reizvollen Kontrast. Zur spannenden Begegnung mit zeitgenössischer Kunst hat die Galerie die beiden Künstler Thomas Perl und Georg Wittwer eingeladen. […]
    Einen engagierten Verfechter des "Informel" lernen Kunstfreunde in dem gebürtigen Kölner Thomas Perl (Jahrgang 1962), der in Münster Zeichnen und Druckgrafik studierte und sich anschließend intensiv mit Bildhauerei beschäftigte, kennen. Schon während seines Studiums hatte er zahlreiche viel beachtete Einzelausstellungen. 1990 erhielt er einen Lehrstuhl für Bildhauerei an der Fachhochschule Münster. […] In seinen Arbeiten – abstrakten Kompositionen und Bleiobjekten – begegnen sich gestische Spontaneität und sicheres formalästhetisches Gespür. Gegenständliche Darstellungsformen rücken zugunsten spontaner, sinnlicher Mitteilungen in den Hintergrund. Urlaubseindrücke und erlebte Situationen finden in Perls Arbeiten spontanen Widerhall. …“

  • Ausstellung Galerie Hülsmeier„Faible für "formfreie" Gemälde“
    Neue Osnabrücker Zeitung vom 21.09.2009
    „… Tatsächlich macht Perl es einem leicht, in einen freien Dialog mit seinen Bildern einzutreten. Die Mixtur aus schnellen Strichen und offenen Farbflächen, die stets von den Tönen Blau und Rot dominiert werden, bietet eine willkommene Angriffsfläche und evoziert Fragen. Sind beispielsweise die immer wieder auftauchenden Kästchen in Perls Bildern als symbolische Kürzel oder Zeichen zu verstehen? Bilden schwarze Linien nicht eine gewisse Innengeometrie, die an architektonische Strukturen erinnert? …“
  • Ausstellung Galerie Hülsmeier„Insekt löst sich auf und krabbelt wieder ins Blickfeld“
    Neue Osnabrücker Zeitung vom 17.11.2004
    „'Was Sie hineininterpretieren, ist grundsätzlich richtig': Kunsthandlung Hülsmann zeigt neue Arbeiten von Thomas Perl…

    Nein, Thomas Perl möchte die Betrachter seiner Bilder inhaltlich nicht in eine bestimmte Richtung drängen. Widmet er sich seiner Malerei, will er der Fantasie freien Lauf lassen. Genauso will er auch den Menschen, die seine Werke anschauen, die Freiheit lassen, ihren eigenen Empfindungen zu folgen. Aus diesem Grund hat Perl sich auch von seiner Gewohnheit gelöst, seinen Bildern Titel zu geben …“

  • Thomas Perl und Galerist Jaeschke„Galerie Jaeschke – Wie Thomas Perl sich mit Natur auseinandersetzt“
    neue braunschweiger vom 22.02.1994
    „Der Prozeß des Werdens und Vergehens, die Bewegung zwischen Licht und Schatten und das Gestalten und Hinterlassen sind die Elemente, mit denen der Kölner Künstler Thomas Perl agiert.
    Einige seiner farbigen Arbeiten in Mischtechnik und Materialcollagen sind in der Braunschweiger Galerie Jaeschke ausgestellt. Es sind intensive Farbflächen, in denen sich die Natur eingegraben hat. Mit Sand, Erde und Ton ist das Papier eingefärbt, mit Collagieren, Kleben und Reiben setzt der Künstler seine Spuren.
    … Im Dialog zwischen Konstruktivem und Organischem, Statischem und Wachsendem finden Linie und Fläche eine harmonische Ausgewogenheit. Thomas Perl studiert seine Umgebung, um in den Arbeiten die Kraft der Natur wiedergeben zu können. Mal durch Formbildung, mal durch das Aufeinanderwirken unterschiedlicher Energien und Materialien, mal durch die Gestaltungsmittel selbst. …“

  • Thomas Perl und Galerist Jaeschke„Ausstellung bei Jaeschke: Thomas Perl“
    (Quelle unbek., 1994)
    „Werke des Künstlers Thomas Perl zeigt die Galerie Jaeschke noch bis zum 5.März 1994 …
    Perl wurde 1962 in Köln geboren, studierte in Münster von 1981-1986. Bis 1983 Zeichnen und Druckgrafik, dann ein dreijähriges Studium der Bildhauerei.
    Seit 1980 sind die Werke von Thomas Perl in einer Vielzahl von Gruppen- und Einzelausstellungen vertreten gewesen. Schon früh löste er sich von einer naturgetreuen Wiedergabe seiner Umgebung. Seine Anregungen entstammen vielfach Natureindrücken, -erfahrungen und -erinnnerungen, wobei die Bildaussagen von Erlebnissen seiner Studienreisen etwa nach Dänemark und Spanien geprägt sind. Perl bezieht die Natur direkt als Gestaltungsmittel in seine Malerei ein, wenn er beispielsweise mit Erde und Ton den Untergrund seiner Bilder einfärbt. Neu sind 10 Werke in Mischtechnik – inspiriert von der Kanareninsel Lanzarote.“

Internationale Presse

  • Thomas Perl  mit Galerist A. E. Räber„Eine Zürcher Galerie zu Gast im Flecken“
    Aargauer Zeitung vom 19.03.2005
    „… Den Namen Thomas Perl als Vertreter moderner abstrakter Malerei sollte man sich merken. Als er einmal gefragt wurde, wie lange er an einem Bild male, antwortete der 1963 in Köln geborene Künstler mit der Anzahl seiner Lebensjahre. 42 Jahre der Erfahrungen, die Welt zu sehen und über die Beobachtungen und Feststellungen nachzudenken, führten ihn schliesslich zu seiner heutigen Ausdrucksweise. «Ich brauche die Jahreszeiten, die Natur um mich herum», sagt Perl, der heute auf dem Land bei Hannover lebende und arbeitende Maler, der sich ursprünglich zum Bildhauer ausbilden liess. Seine einstige Ausbildung hinterlässt ihre Spuren. Beim Malen - es geschieht in vielen Schichten - verändert er gewisse Bildpartien. Er stellt sie infrage, indem er sie übermalt. Er entfernt Substanz, fügt andere hinzu und baut neue Spannungsfelder auf. Jedes Bild komme einer Gratwanderung zwischen Gefühl und Verstand gleich, sagt er. …“
  • Galerist A. E. Räber mit Thomas Perl„Beizen- und Fussballkönige“
    Züri Woche vom 04.06.1998
    „Im Juni 1991 hat er er auf 37 m² seine erste Galerie eröffnet. Demnächst kommt in der "Trotte" in Niederweningen sein bereits fünfter Ableger dazu und Alexander E. Räber kann dann auf einem Total von inzwischen 1100 m² seine Bilder und Skulpturen ausstellen. … In seinem Prestige-Geschäft an der Rössligasse hat Räber an einer Vernissage am letzten Donnerstag um 20.45 Uhr – knapp vier Stunden nach Eröffnung – bereits sämtliche Bilder verkauft. …
    Der von Räber in Köln entdeckte Maler Thomas Perl hat aber bereits am Freitag Nachschub geliefert. Abstrakte Ideen zu Skulpturen, vorwiegend in Blau gehalten, hat der erst 36jährige Maler und ausgebildete Bildhauer auf die Leinwände gebracht. Gefallen haben die Gemälde auffallend vielen Kunstfreunden aus dem Gastgewerbe. … Gleich zwei Bilder in seiner Lieblingsfarbe Blau hat bei einem Kurztrip nach Zürich der Star-Fussballtrainer Othmar Hitzfeld gekauft. …“